Freestyle-Snowboarding Disziplinen

Freestyle-Snowboarding Disziplinen

Snowboarden umfasst zwei Wettkampfformate: Akrobatik und Rennsport in Form von Abfahrten auf natürlichen oder speziell präparierten Pisten auf Zeit. Trotz der großen Beliebtheit des Freestyle-Snowboardens gibt es nur sehr wenige Profisportler in dieser Disziplin. Dennoch können normale Amateure das Publikum mit äußerst präzisen und originellen Tricks beeindrucken.

Big Air

Diese Disziplin besteht darin, beim Springen von einer Sprungschanze verschiedene akrobatische Elemente zu zeigen. In einigen Fällen fliegen die Sportler bis zu 50 m weit. Die Wettkämpfe werden von einer Jury bewertet, und die Zusammensetzung der Teilnehmer ist in der Regel sehr vielfältig. Solche Turniere enden oft mit völlig unerwarteten Ergebnissen. Aus diesem Grund gilt Freestyle als nicht besonders geeignet für Vorhersagen.

Slopestyle

Bei dieser Art von Snowboard-Wettbewerb können Sie auf die technisch versiertesten Teilnehmer wetten. Dabei müssen Sie jedoch die Risiken berücksichtigen, die mit einer hohen Verletzungswahrscheinlichkeit oder Fehlern und einer anschließenden Disqualifikation verbunden sind. Während der Fahrt muss der Sportler eine Reihe von Tricks ausführen und über verschiedene Objekte wie Rohre, Geländer oder Boxen gleiten. Aufgrund der subjektiven Bewertung der Jury kann es zu Schwierigkeiten bei der Ermittlung des Siegers kommen.

Halfpipe

Ein obligatorisches Element dieser Disziplin ist eine spezielle halbkreisförmige Konstruktion mit einer Höhe von bis zu 7 m. Die Sportler müssen eine Reihe von Tricks ausführen, nachdem sie aus der Schneeröhre gesprungen sind. Nach der Landung und dem anschließenden Anlauf wird der Zyklus mit Flug und Akrobatik auf der gegenüberliegenden Seite wiederholt. Die Ergebnisse in dieser Freestyle-Disziplin sind ebenso schwer vorherzusagen wie im Slopestyle und Big Air.

Die Renndisziplinen Des Snowboardens

Snowboardrennen umfassen zwei Disziplinen, deren Konzept weitgehend dem Skisport ähnelt. Die Teilnehmer des Parallel-Slaloms müssen in schwierigen Kurven und auf steilen Hängen das Gleichgewicht halten. Sie können auf den Sieger des Rennens wetten. Gewinner ist der Athlet, der seinen Gegner auf einer Strecke mit gleichem Schwierigkeitsgrad überholt. Buchmacher nehmen Wetten auf das Erreichen einer bestimmten Wettbewerbsphase an. Sie müssen die Stile der Konkurrenten und ihre Erfolgsbilanz genau studieren. Der Riesenslalom unterscheidet sich durch die Größe der Kurven und höhere Geschwindigkeiten.

Beim Snowboard Cross starten die Athleten gleichzeitig auf einer Strecke und müssen eine Reihe von Hindernissen in Form von Schneesprüngen, Pyramiden und Buckeln überwinden. Solche Rennen gewinnen echte Unikate, die in der Lage sind, unter dynamisch wechselnden Bedingungen die richtigen Entscheidungen zu treffen, um alle Tricks sicher auszuführen. Selbst unter erfahrenen Rennfahrern ist die Fehlerwahrscheinlichkeit hoch, und die Wettkämpfe verwandeln sich oft in eine Kette unvorhergesehener Ereignisse und dramatischer Episoden.

Freie Und Alternative Formate

Beim Snowboarden gibt es mehrere Disziplinen, die nicht in den Wettquoten der Buchmacher vertreten sind. Banked-Slalom-Wettbewerbe finden in den Niederlanden, Frankreich, der Schweiz und Japan statt. Diese Disziplin kombiniert Elemente des Surfens und Skateboardens. Da es fast kein Verletzungsrisiko gibt, können Menschen jeden Alters ohne professionelle Vorkenntnisse beim Banked Slalom Spaß auf einfachen Strecken haben.

Urban Snowboarding ist eine Street-Disziplin, bei der jeder, der Lust hat, den Nervenkitzel erleben kann. Einfache Tricks werden oft auf einer nur wenige Zentimeter dicken Schneeschicht auf Asphalt oder Beton ausgeführt.

Andreas Ackermann
Andreas Ackermann Chefredakteur und schreibt für Suvretta Snow Sports

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Markus Mehler
Markus Mehler Chefredakteur bei Suvretta Snow Sports

Markus Mehler setzt sich dafür ein, dass der Inhalt klar, präzise und ansprechend ist, bevor er veröffentlicht wird. Er überprüft jedes Stück sorgfältig und achtet dabei auf Sprache, Struktur und Konsistenz. Markus' Ansatz beim Lektorat hilft, komplexe Themen zu vereinfachen und die Informationen für die Leser zugänglicher zu machen, während er gleichzeitig hohe Qualitäts- und Professionalitätsstandards einhält.